November 2022 Familien-Update

News

• Übersicht Church Planting Class (Kirchengründungskurs)
• Probleme mit dem Auto
• Passtermin in Mexiko-Stadt
• Reise in die Schweiz

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Übersicht Church Planting Class

Das Herbstsemester der Church Planting Class ist zu Ende. Offenbar hat sich Christofs Predigtstil weiter verbessert und Anja wurde gesagt, dass ihr Spanisch viel besser geworden sei. Pastor Mike hat uns beide gebeten, ein weiteres Semester in der Church Planting Class zu bleiben, damit wir bereit sind, wenn/falls der Herr uns ruft, eine Kirche zu gründen. Mal sehen, was Er in dieser Zeit tun wird.

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Probleme mit dem Auto

Unser Auto hatte bereits seit einiger Zeit Probleme beim Anlassen gehabt. Chris hatte deswegen die Batterie ersetzt, aber das Problem blieb bestehen. Diesen Monat jedoch sprang das Auto plötzlich nicht mehr an. Glücklicherweise war es bei uns Zuhause. Es stellte sich heraus, dass es einen neuen Anlasser braucht, den Christof auch gleich bestellte. Er realisierte auch, dass er das Problem vorübergehend beheben konnte, allerdings brauchte er dafür etwas Zeit. Gott sei Dank konnten wir uns von Pastor Mike ein Auto leihen. Das war ein grosser Segen, denn sonst hätten wir keine Lebensmittel einkaufen können, und wir brauchten dringend Windeln.

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Passtermin in Mexiko-Stadt

Wir haben immer noch keinen Termin für einen mexikanischen Pass für Yuna in unserem Staat vereinbaren können. Deshalb fragten wir bei der Schweizer Botschaft an, ob wir unter den gegebenen Umständen einen Schweizer Pass beantragen könnten. Normalerweise muss ein Schweizer Bürger, der im Ausland geboren wurde, eine Geburtsurkunde und einen Reisepass in seinem Geburtsland beantragen bevor er einen Schweizer Pass beantragen darf. Unserem Antrag wurde stattgegeben.

Wir wussten, dass mindestens zwei unserer Freunde Freunde und/oder Familie in Mexiko-Stadt haben und fragten sie, ob diese uns während unserer Reise helfen könnten. Wir konnten in der Wohnung eines Freundes einer unserer Freunde unterkommen, und er nahm sich sogar den Tag frei, um uns herumzufahren und uns die Stadt zu zeigen. Wir kamen mit einer dreistündigen Verspätung um 2 Uhr morgens in Mexiko-Stadt an und unser Gastgeber holte uns um 7:30 Uhr ab, um uns zur Botschaft zu fahren.

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Der Verkehr war offenbar schlimmer als sonst und wir kamen eine halbe Stunde zu spät zu unserem Termin. Ziva musste sich wegen des ganzen Start-und-Stop-Verkehrs übergeben, aber sie schaffte es, aus dem Fenster zu kotzen und ihre Kleidung und das Auto sauber zu halten. Anja informierte die Botschaft über unsere Verspätung und sie empfingen uns trotzdem. Wir werden Yunas und Anjas neue Pässe innerhalb eines Monats erhalten.

Wir assen in der Nähe der Botschaft zu Mittag und gingen nach Hause, um ein Nickerchen zu machen. Die restliche Zeit unseres Aufenthalts verbrachten wir mit unserem Gastgeber und seiner Familie, bevor wir zurück nach Tijuana flogen. Wir sind sehr dankbar, dass Gott uns die Gunst der Schweizer Botschaft gegeben, für unsere Flüge gesorgt, uns mit unserem wunderbaren Gastgeber verbunden hat und auch für die Zeit, die wir mit ihm und seiner Familie verbringen konnten.

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Reise in die Schweiz

Der Grund, warum wir plötzlich einen Pass für Yuna brauchen, ist, dass wir planen, im Dezember/Januar für einen Monat in die Schweiz zu reisen – je nachdem, welcher Flug der beste ist. Wenn du uns in dieser Zeit treffen möchtest, lass es uns bitte wissen, damit wir entsprechend planen können. Wir würden uns freuen, dich zu treffen!

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Gebetsanliegen

• für Gesundheit (wir sind schon seit einiger Zeit immer wieder krank)
• für unsere Reise in die Schweiz (für göttliche Verabredungen – auch mit potenziellen Sponsoren, Möglichkeiten zum Dienen, eine gute Zeit mit Freunden und der Familie, dass die Kinder tolle Erinnerungen schaffen und Beziehungen zu unseren Familien aufbauen können, und eine unproblematische Reise)
• dass unser musikbegeisterter Nachbar sein Leben Jesus übergeben kann (wir konnten mit ihm reden und ihn in die Kirche einladen – er ist sehr nett)
• für treue Teilnehmer für Fit 2 Serve
• für die Kinder in unserer Klasse, dass sie ihr Leben Jesus übergeben können

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